Fukushima – lecker!

Als ausgesprochener »Sushi-Fan« mag ich neben »Uran-Maki« natürlich auch »Maroti-Gari« sehr gern.
Wie gewöhnlich fahre ich mit meinem »Mitsubishi« zum »Kaiten-Zushi« und reserviere einen Platz für zwei Personen schon während der Fahrt telefonisch mit meinem »Sony« Handy.
Kurz vor der »Mazda« Werkstatt rast noch ein »Kamikaze« auf einer »Kawasaki« an mir vorbei und wird offenbar von einer »Yamaha« verfolgt.
Vorteilhaft, das die Ampelsteuerung von »NEC« nicht sofort auf Rot schaltet.
So kann der »Suzuki« Kleintransporter noch die Gelbphase nutze, bevor der »Panasonic«-Blitzer den Moment festhält.
An der Ampel wartet schon ein »Amok« Läufer in Geta«-Schuhen auf grün, das er endlich laufen kann.
Ihm gegenüber steht ein in »SEX POT ReVeNGe« gehülltes Mädchen.
Nur gut, das bei dieser Wärme meine »Daikin« Klimaanlage ihre Dienste leistet.
Ich werfe noch einen Blick auf meinen »Toshiba« und kontrolliere, ob mein »Honda« Mini-Heizkraftwerk im Hause die benötigte Menge Energie liefert.
Endlich geht es weiter.
Der »Fujitsu« Verkehrsrechner schaltet die Ampel auf grün.
Ich mache mir sorgen, denn meine »Casio« Uhr mahnt mich zur Eile, sonst ist der Platz vergeben.
Am Eingang des »Kaiten-Zushi« tippe ich kurz noch meinen Getränkewunsch in das »Hitachi« Terminal ein und es öffnet sich die »Shinkansen« Tür.
Die großen »Kyocera« Bilder an den Wänden vermitteln etwas Japan.
Angepriesen als besonders empfehlenswert heute ist »Fukushima«.
Kommt mir bekannt vor, ich bin aber unentschlossen.
Ich weiss nicht so genau wie das eigentlich schmeckt.
Darum bestelle ich nur »Kaibashira«, das ist sozusagen – auf Deutsch gesagt – das Arschloch der Muschel.

»Fukushima?« – Das ist doch der Inbegriff für Japanische Fehlkonstruktion. Die Japse können ja nicht mal Wasser zum dampfen bringen!
Gut das wir hier alles nur Made in Germany verwenden.
Das ist wenigstens sicher und läuft immer.